Landing Page


Kassensysteme

für den Handel, die Gastronomie und Dienstleistungsunternehmen

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

Kassensysteme sind die nächste Generation der Registrierkassen.

In den u.A. oben genannten Geschäftsbereichen kommen Kassensysteme zum Einsatz, um die Abläufe bei der Bestellung und Bezahlung zu verbessern und Kunden-abwicklungen zu optimieren.

Seitens der Kassensysteme wird eine große Vielfalt von besseren Abläufen und erweiterten Funktionen angeboten, welche weit über das einfache Kassieren hinaus gehen, wie z.B. Verwaltung der Stammdaten, DATEV, Warenwirtschaft, automatische Preissteuerung, Etikettendruck, usw.

Zusätzlich wird eine Fülle von Berichten und Auswertungen angeboten, welche von vielen Betrieben als sehr wichtig empfunden werden.

Ein Kassensystem besteht aus Kassenhardware und Kassensoftware.
Die Kassensoftware ist der Kern des Systems. Eine besondere Rolle bei der Wahl des Kassensystem spielt die Qualität und die Skalierbarkeit der Software.

Hardwaretechnisch besteht das System aus einem Computer sowie einem Touchmonitor, die jeweils einzeln eingesetzt werden oder aber auch kombiniert als All-In-One-Gerät. Des weiteren besteht noch die Möglichkeit, je nach Geschäftsart, diverse Zusatzgeräte zu installieren wie z.B. ein Kundendisplay, Bondrucker, Scanner, Labeldrucker, etc.

Finden Sie jetzt heraus welches Aures-Kassensystem zu Ihnen passt.

Jedes Kassensystem enthält standardmäßig folgende Komponenten:

Kasse

Kassenschublade

Bondrucker

Barcode-Scanner

TSE-Modul

Des weiteren gibt es für die Kassensysteme “Yuno” und “Design” auch diverse Zusatzoptionen.

Außerdem besteht die Möglichkeit die Kassensoftware branchenspezifisch zu konfigurieren, welche sich durch verschiedene Zusatzfunktionen unterscheiden. Im Handel wird unterschieden zwischen dem Einzelhandel, Schuh- und Textilhandel sowie dem Webshop, bei der Gastronomie zwischen dem Restaurant und die Schnellgastronomie. Für Dienstleistungsunternehmen aus der Friseur- und Kosmetikbranche bieten wir ebenfalls spezifische Kassensoftware an.

Für Dienstleistungsunternehmen wie einen Friseur-Salon bietet die Kassensoftware neben den grundlegenden Funktionen umfangreiche betriebliche Auswertung sowie eine detaillierte Kundenkartei.

Des Weiteren besteht beispielsweise bei der Kassensoftware für den Schuh- und Textilhandel neben der Grundfunktion “Artikel anlegen” außerdem die Möglichkeit “Artikel mit Ausführungen” anzulegen. Mit letzteren Option besteht nun die Möglichkeit Produkte in verschiedenen Größen und Farben anlegen.


Mehr Informationen:

Zusatzoptionen:

– CPU-Upgrade Core i3 / Core i5

– Rückseitiges 2-zeiliges Kundendisplay

– Rückseitiger 25 cm Kundenmonitor

Zusatzoptionen:

– CPU-Upgrade Core i3 / Core i5

– 2D-Designscanner, QR-fähig

– Rückseitiges 2-zeiliges Kundendisplay

– Rückseitiger 25 cm Kundenmonitor

Finden Sie außerdem jetzt heraus welches EC-Kartenterminal zu Ihnen passt.

Terminalmodell:

– DSL / LAN / WLAN mit integr. Drucker

Terminalmodell:

– Clover Flex WLAN (optional 3G)

Demoversion der Kassensoftware

Für Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistung

FAQ

Meistgestelle Fragen und Antworten

Kassensysteme bieten viele Vorteile, die einfache Registrierkassen nicht haben. Gerade in Bezug auf GoBD-Konformität, Datenaustausch mit dem Steuerberater, Kundenbindungs- und Managementprogramme, können einfache Registrierkassen nicht mithalten. Mit Kassensystemen machen Sie sich also das Leben einfacher und kannst außerdem dein Business problemlos erweitern.

Die TSE steht für “Technische Sicherheitseinrichtung” bestehend aus einen Sicherheitsmodul, einem Speichermedium und einer einheitlichen digitalen Schnittstelle.

Die Technische Sicherheitseinrichtung wird vom Kassensystem angesprochen, übernimmt die Absicherung der aufzuzeichnenden Daten gegen nachträgliche Veränderung und Löschen und speichert die gesicherten Aufzeichnungen in einem einheitlichen Format. Finanzbehörden können die geschützten Daten dann einfordern und auf Vollständigkeit und Korrektheit prüfen.

Bei der Wahl eines Kassensystems ist sowohl auf Software- als auch auf Hardware-Seite vieles zu beachten. Wichtig ist zum Beispiel die Größe des Geschäfts (Anzahl der Filialen, Kassen) sowie die Komplexität der Produkte oder auch etwaige Zusatzgeräte wie z.B. ein zweizeiliges Kundendisplay oder ein Kartenlesegerät.

Der Begriff POS bedeutet Point of Sale und bezeichnet den Ort, an dem ein Verkauf stattfindet. Aus Käufersicht ist es die Einkaufsstelle (Point of Purchase, PoP), also der Ort, an dem der Kauf vollzogen wird. Im Textilladen ist der POS zum Beispiel die Kasse an dem die Artikel bezahlt werden. Im Gastronomie-Bereich, z.B. in einem Restaurant, können die Kellner einen mobilen POS mitführen, um direkt am Tisch zu kassieren.

Interesse? Melden Sie sich bei uns!

Sie brauchen Hilfe? Wir beraten Sie unverbindlich!